Bürgermeister Moser empfing die Junioren-Europameister 2023 im Vierer-Kunstrad-Fahren des RSMV Aach im Bürgersaal des Rathauses Engen. Dabei durften sich die Sportlerinnen und Sportler in das Goldene Buch der Stadt Engen eintragen. Für die Europameisterschaft im schweizerischen Wallisellen hat sich ein ganz neues und zum ersten Mal ein gemischtes Team mit Jungen und Mädchen gebildet: Rebecca Grote aus Engen, Lena Andorinha, Jone Burow und Yannick Gaißer, alle aus Aach. Sie haben zum ersten Mal gemeinsam einen Wettkampf bestritten und gleich die Europameisterschaft gewonnen. Alle vier Sportlerinnen und Sportler fahren seit vielen Jahren in verschiedenen Mannschaften (4er Einrad/6er Einrad/6er Kunstrad und 4er Kunstrad) zusammen.
hinten v.l.n.r. : Aachs Cheftrainerin Katja Gaißer, Yannick Gaißer, Rebecca Grote und Bürgermeister Johannes Moser. vorne: Lena Andorinha und Jone Burow
Hallenradsport (WS) Die Deutschen Hallenradsportmeisterschaften (Kunstrad, Einrad, Radball und Radpolo) wurden am Wochenende 22./23. Juli 2023 in der Schwabenlandhalle von Nufringen / Württemberg ausgetragen. Nachdem es zu Beginn des Jahres so aussah, als würde sich kein Ausrichter für diese nationalen Meisterschaften finden, hatte sich der Radsportbezirk Würmtal-Schönbuch im April, an der Spitze als Vorsitzender Martin Brenner (Nufringen) zur gemeinsamen Durchführung entschlossen. Innerhalb von gut 3 Monaten organisierten Sie dies DM, vor ausverkauftem Haus. Die DM war mit jeweils rd. 800 Zuschauern an beiden Tagen besucht. Martin Brenner zeigte sich am Sonntag zufrieden mit dem Verlauf. „Wir bekamen viele positive Rückmeldungen und mit dem Ablauf waren wir sehr zufrieden“, so Brenner. „Das Zusammenspiel zwischen den Bezirksvereinen hat perfekt funktioniert.“ Auch die Verantwortlichen der beiden Radsportverbände BDR und RKB zeigten sich zufrieden. „Wir und auch die SportlerInnen sagen vielen Dank an Martin und sein Team für die perfekte Ausrichtung dieser DM“, so BDR-Vizepräsident Harry Bodmer, das die Zuschauer mit langanhaltendem Beifall belohnten. „Du hast in wenigen Wochen diese DM auf die Beine gestellt.“ Sportlich war die Bilanz für den RMSV-Edelweiss Aach bei 6 Starts sehr erfolgreich: DM-Gold im 4er Einrad, DM-Silber im 6er Einrad, DM-Silber im 6er Kunstrad, sowie DM-Bronze im 4er Einrad durch Teams 2 und DM-Bronze im 4er Kunstrad Frauen. Dazu noch Platz 6 durch die 2. Mannschaft im 4er Kunstrad Frauen.
Das erste DM-Gold dieser Titelkämpfe und das Meistertrikot konnten bei der Siegerehrung im 6er Einrad die Sportlerinnen von Teuto Antrup-Wechte entgegennehmen. Ihre ruhige und saubere Fahrweise wurde mit 133,91 und DM-Gold honoriert. Dahinter folgte der RMSV Aach (129,42) mit Sarah Bötzer, Sabrina Bürßner, Alina Bötzer, Franziska Bötzer, Julia Matt, Carolin Schmid und der RV Burgheim (126,33). Spannung pur versprach die Entscheidung im 4er Einrad. 14 Teams waren angetreten. Das DM-Trikot überstreifen durften am Ende Sabrina Bürßner, Sarah Bötzer, Alina Bötzer und Franziska Bötzer vom RMSV Aach. 143,41 ihr Ergebnis nach 5 Minuten. Silber sicherte sich der RC Oberesslingen (137,39) vor der 2. Garnitur des RMSV Aach mit Hannah Elsässer, Natalie Grote, Julia Matt und Janina Setzer (135,53). Mitfavorit Flonheim patzte kurz vor Schluss und musste am Ende mit 126,91 Platz 10 zufrieden sein. Die letzte Entscheidung bei den Mannschaften am DM-Samstag fiel im 6er Kunstrad. Hier heißt der alte und neue Deutsche Meister RV Mainz-Ebersheim. Sie setzten sich mit 190,24 knapp vor dem stark fahrenden Sextett des RMSV Aach (188,13) mit Sarah Bötzer, Sabrina Bürßner, Alina Bötzer, Franziska Bötzer, Julia Matt und Carolin Schmid und Neuenkirchen (184,26) durch.
Der zweite DM-Tag stand für das Aacher Team ganz im Zeichen des 4er Kunstrad. In der Vorrunde, die auch als letzte WM-Quali und für die Nationalkader-Zusammensetzung in 2024. Aach 2 verpasste durch einen Absteiger eine bessere Punktzahl. 191,15 reichten für Platz 6. Mehr Punkte eingereicht hatte Aach 1 mit Sabrina Bürßner, Alina Bötzer, Franziska Bötzer und Carolin Schmid zu. Sie zählen in diesem Jahr zu den vier stärksten Quartetts in Deutschland. Mit ausgefahrenen 222,38 fuhren sie zusammen mit MZ-Ebersheim (226,22), Steinhöring (225,83) und Wiednitz (224,46) ins Finale. Hier wurden die karten neu gemischt, denn alle Vier begannen bei null. Eine kleine Unachtsamkeit gleich bei der ersten Übung kostete einige Punkte, sodass am Ende für Aach 219,27 Punkte und damit Bronze heraussprangen.). Alter und neuer Deutscher Meister wurden, trotz eines Patzers bei den 2er Ringen mit Drehungen, mit 238,43 der RV Mainz-Ebersheim. Dahinter folgten Steinhöring (228,8), Aach und Wiednitz (207,86).
Deutsche Meister im 4er Einrad: Sarah, Sabrina, Franziska, Alina 4er Einrad – Janina, Natalie, Julia, Hannah, Sabrina, Sarah, Franziska, Alina
Hallenradsport (WS) Die Deutschen Hallenradsportmeisterschaften (Kunstrad, Einrad, Radball und Radpolo) werden am Wochenende 22. + 23. Juli 2023 in der Schwaben-landhalle von Nufringen / Württemberg ausgetragen. Nachdem es zu Beginn des Jahres so aussah, als würde diese nationale Meisterschaft in der Sportschule von Frankfurt ausgetragen, haben sich die radsporttreibenden Vereine des Radsportbezirks Schönbuch-Würmtal unter Führung des Bezirksvorsitzenden Martin Brenner zur gemeinsamen Durchführung entschlossen. „Die Veranstaltung ist somit eine Gemeinschaftsleistung der Vereine RV Gärtringen, RV Nufringen, RV Weil im Schönbuch, RVW Merklingen, RSC Schönaich, Radsport Sindelfingen, RSV Öschelbronn, RV Magstadt, RKV Böblingen, RV Leonberg-Eltingen, RV Oberjesingen, RV Kuppingen, Skiclub Renningen“,“ so Martin Brenner, bei dem die Fäden für die DM zusammenlaufen. „Eine DM unter Ausschluss der Öffentlichkeit in der Sportschule kam für mich nicht in Frage, daher hat sich der Radsportbezirks im April 2023 entschlossen, diese Hallenrad-DM 2023 in Nufringen auszutragen.“ Neben den DM-Titeln bzw. den DM-Medaillen sind auch noch einige Startplätze für die UCI-Hallenradsport-Weltmeisterschaft (11.-13.08.2023) im schottischen Glasgow zur vergeben. Gleich mit 6 Mannschaften wir der RMSV Aach an der DM an den Start gehen. Starten werden je zwei Mannschaften im 4er Einrad bzw. 4er Kunstrad Frauen sowie je ein Sextett im 6er Einrad bzw. 6er Kunstrad. In allen Disziplinen liegen DM-Medaillen im Bereich des Möglichen.
4er Kunstrad Frauen Aach 1 4er Kunstrad Frauen Aach 2
„Es ist ein neuer Wettbewerb und wird sicherlich auf die Tagesform ankommen“, so Aachs Cheftrainerin Katja Gaißer. „Es wäre schön, wenn wir am Sonntag gegen Abend mit der ein oder anderen DM-Medaille auf der A81 zurück nach Hause fahren.“ Am ersten Tag der Hallenrad-DM stehen neben den Aufstiegsspielen im Radball bzw. Radpolo zur jeweiligen 1. Bundesliga die Entscheidungen im 2er der offenen Klasse, das 1er Kunstrad der Frauen, das 6er Kunstrad, das 6er Einrad sowie das 4er Einrad auf dem Programm. Auf der Fläche 2 wird um den Titel im 6er Einrad gefahren. Der Favoritenkreis ist groß. Bundes-Pokal-Sieger Aach, Antrup-Wechte, Burgheim, Roth, Oberesslingen oder wer wird die Medaillen holen? 16 Quartetts wollen im 4er Einrad Deutscher Meister werden. Kommt es wie beim Bundes-Einrad-Pokal wiederum zu einem Duell zwischen Aach und Flonheim? Oder können die Meisterinnen des Jahres 2022 aus Reuth ihren Titel verteidigen? Auch Oberesslingen, Oberaußem, Antrup-Wechte, Mörfelden oder Steinhöring ist der Titel zuzutrauen.
4er Einrad Aach 1 4er Einrad Aach 2
Für den Sieg ist eine perfekte Ausführung, ruhige Fahrweise mit gestreckter Haltung notwendig, denn es wird eine hauchdünne Entscheidung um den DM-Titel erwartet bei der jeder Punkt wichtig sein wird. Die letzte Mannschaftsentscheidung an diesem Tag, fällt im 6er Kunstrad. Nach dem Deutschen Rekord beim D-Cup hat sich der Titelverteidiger RV Mainz-Ebersheim in die Favoritenrolle gefahren. Aach, Steinhöring und Neuenkirchen werden wohl um die verbleibenden 2 Podestplätze fahren.Der 2. DM-Tag beginnt mit dem Vorkampf im 1er der Männer und 2er der Frauen. Danach folgen fünf Radball- bzw. Radpolospielen in der Meisterrunde, bevor die Vorrunde im 1er der Männer fortgesetzt und auch die 4er Mannschaften an den Start gehen werden. Im 4er Kunstrad der Frauen sind die Weltmeisterinnen und Titelverteidigerinnen Mainz-Ebersheim in der Favoritenrolle. Steinhöring, Wiednitz und Aach 5 heißen die Kandidaten für das Final-Four, wenn es dann um die Medaillen gehen wird.
Kunstradsport (WS) Die Mannschaft des Bund Deutscher Radfahrer/RK Solidarität auf der «Road to Glasgow» (11.-13.08.2023) bekommt langsam ein Gesicht. «Wir haben heute sehr gute Leistungen und ein spannendes Finale gesehen» so der Hallensprecher direkt nach dem GM-Finale Kreuzburghalle von Hainburg. «vor 32 Jahren waren wir zum letzten Mal hier zu Gast beim RFC Mövia Hainstadt», so BDR-Vize-Präsident Harry Bodmer bei der Übergabe der Gastgeschenke der beiden Radsportverbände BDR und RKB. «Da habe ich bei der WM-Qualifikation noch selbst um das WM-Ticket gekämpft. Mit der heutigen perfekten Ausrichtung habt ihr Euch für weitere Masters oder auch Deutsche Meisterschaften empfohlen.» Nicht alle konnten an diesem Tag das vorhandenen Leistungspotenzial bzw. Können abrufen und fanden sich in der Zwischenrunde für die Nationalkaderfahrer wieder. Die Zuschauer sahen starke Leistungen und so war es in allen Disziplinen bis zum Schluss sehr spannend. Im Kampf um das 2. WM-Ticket haben 1er der Männer noch zwei «Jungs», im 1er Kunstrad der Frauen gleich vier «Mädels» und im 2er der offene Klasse noch zwei Duos die Chance in Gent dabei zu sein. Die Entscheidung dazu fällt in diesen drei Disziplinen in einer Woche bei Hallenrad-DM in Nufringen (22./23.07.2023). Lukas Kohl (Kirchehrenbach) sowie Selina Marquardt/Helen Vordermeier /Oberjesingen/Stuttgart) gewannen auch in Hainburg das Finale und krönten sich mit drei Masters-Siegen und der Maximalpunktzahl von 300 Punkten zum GM-Gesamtsieger. Ramona Dandl (Bruckmühl) sowie Patrick Tisch/Nina Stapf (Magstadt/Denkendorf) gewannen ihr zweites GM-Finale in 2023 und holten sich damit auch den GM-Gesamtsieg. Den GM-Sieg im 4er Kunstrad holten sich mit neuem Deutschen Rekord von237,65 Punkten die 4er Weltmeisterinnen vom RV Mainz-Ebersheim Milena Schwarz, Tijem Karatas, Annika Rosenbach und Stella Rosenbach. Internationales Flair verstreuten bei diesem German-Masters die Teilnehmer aus der Schweiz, Afghanistan, Italien sowie Spanien. Sie nutzten diesen hochkarätigen Wettkampf vor allem als einen der letzten Tests unter Wettkampfbedingungen vor der Hallenrad-WM in Glasgow.
v.l.n.r. Janina Setzer, Hannah Elsässer, Julia Matt, Natalie Grote
Wie erwartet bestimmten die Weltmeisterinnen des RV Mainz-Ebersheim den 4er Wettbewerb. Milena Schwarz, Tijem Karatas, Annika Rosenbach und Stella Rosenbach verbesserte nach 228,80 im Finale ihren bisher gehaltenen Deutschen Rekord von 237,48 auf NEU 237,65. Das veranlasste RVE-Trainer Oliver Schwarz, nach dem Abstieg seiner «Mädels» nach der letzten Übung, zu einen lautstarken «JAAAAAAAAAAAA». Als zweite Kraft etablierte sich der 4er des RSV Steinhöring. Die Bayerinnen zeigten nach 217,07 mit 218,13 die zweitbeste Final Kür.
Aach 5 mit Sabrina Bürßner, Carolin Schmid, Alina Bötzer und Franziska Bötzer fuhren in der Vorrunde Sturzfrei aber mit diversen Prozentabzügen mit 209,54 ins Finale. Hier wagten sie sich an eine neue Übung. «Wir hatten ja nicht zu verlieren bzw. konnten nur gewinne, so dass wir den angedrehten Innenring zeigen wollten», so Aachs Cheftrainerin Katja Gaißer. »Das ging leider schief, weil sich zwei Sportlerinnen mit den Rädern berührten und dadurch vom Rad mussten». Am Ende reichte es für 204,08 Punkten und Platz 3. Aach 6, das Nachwuchsteam mit Hannah Elsässer, Natalie Grote, Julia Matt und Janina Setzer zeigte eine Kür mit 179,42. Da sie zu erweiterten Kreis des Nationalkaders gehören, durften sie zusammen mit Wiednitz nochmals in der Zwischenrunde eine weitere Wettkampfeinheit bestreiten, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Und sie steigerten sich auf 186,56 Punkte. Am Ende ihres Programms brachten sie die letzte Übung nicht vollständig in die Zeit, was ein besseres Ergebnis im 190er Bereich verhinderte. Stand der WM-Wertung: MZ-Ebersheim (1.155,24), Steinhöring (1.333.15), Aach 5 (1.073,64), Wiednitz (1.066,34) und Aach 6 (917,90).
Aach fährt beim D-Cup im 6er auf Platz und im 4er auf Platz 3
Kunstradsport (WS) Beim Deutschland-CUP, dem zweiten Halbfinale im Kunstradsport, das in Erzhausen/Hessen stattfand, wurden die letzten DM-Tickets für die Deutsche Hallenradsportmeisterschaft am 22./23. Juli 2023 in Nufringen vergeben. Trotz der heißen Temperaturen fanden die Sportler/Innen optimale Verhältnisse vor. Nicht alle konnten ihr Vorhabe, eines der begehrten DM-Tickets zu ergattern, umsetzten. „wir sind zum ersten Mal hier in Erzhausen“, so BDR-Kunstrad-Koordinator Kurt-Jürgen Daum, bei der Übergabe der Geschenke der beiden Radsportverbände BDR und RKB. „Wir haben uns alle sehr wohl gefühlt. Ihr habt das gut gemacht.“ Der 6er Kunstrad des RV Mainz-Ebersheim mit Melissa Schwarz, Stella Rosenbach, Annika Rosenbach, Tijem Karats, Jessica Schien und Svenja Kraus fuhr als letzter Starter des Tages mit 208,07 einen neuen Deutschen Rekord und gewann den Deutschland-Cup 2023. CUP-Sieger wurde auch der 4er Frauen des RV Mainz-Ebersheim mit Milena Schwarz, Stella Rosenbach, Annika Rosenbach und Tijem Karats. In der offenen Klasse nahm der RSV Steinhöring den D-Cup mit nach Bayern. CUP-Sieger im 1er wurden Jana Pfann (Bruckmühl) und Ruben Geyer (Denkendorf). Im 2er ging der D-Cup Sieg an Alexander Brandl/Andreas Steger (Schleissheim) und Kim-Leah Schlüter/Neele Jodeleit (Knetterheide). Der RMSV Aach war mit drei Teams vertreten und lösten in der Vorrunde das DM-Ticket. Im 6er Kunstrad fuhren Alina Bötzer, Franziska Bötzer, Sarah Bötzer, Julia Matt, Carolin Schmid und Sabrina Bürßner im Finale auf Platz 2, während der 4er mit Alina Bötzer, Franziska Bötzer, Carolin Schmid und Sabrina Bürßner den 3. Platz erfuhren. Da zweite Aacher 4er Team mit Julia Matt, Hanna Grote, Janina Setzer und Hannah Elsässer belegte Platz 5.
4er Kunstrad Frauen Aach 2. Mannschaft (Aach 6)
Im Kampf um das WM-Ticket im 4er Kunstrad ist das Weltmeister-Team des RV Mainz-Ebersheim nach den beiden Siegen mit 234,51 bzw. 233,51 Punkten klar auf WM-Kurs. Aktuell führt Mainz-Ebersheim mit 908,45 Punkten vor Steinhöring (897,95), Aach 5 (864,10), Wiednitz (861,54) und Aach 5 (551,92).
4er Kunstrad Frauen Aach 1. Mannschaft (Aach 5)
„Unser Ziel, die DM-Tickets für alle Mannschaften haben wir erreicht“, so Aachs Cheftrainerin Katja Gaißer. „In der WM-Qualifikation sind die beiden führenden Mannschaften einfach einen Tick besser als unser Erster 4er. Unser 4er macht im Gegensatz zur Konkurrenz noch den ein oder anderen Fehler, sodass die Entscheidung um das WM-Ticket wohl zwischen Ebersheim und Steinhöring fallen wird. Unser Zweites Team fährt im ersten Jahr in der Eliteklasse und konnte gleich unter die besten 5 Mannschaften fahren. Das ist schon ein Erfolg für die 4 Sportlerinnen.“
6er Kunstrad Aach v.l.n.r. Carolin Schmid, Sarah Bötzer, Julia Matt, Alina Bötzer, Sabrina Bürßner, Franziska Bötzer
Im 4er Kunstrad waren 14 Mannschaften am Start. Aach 2 eröffnete die Konkurrenz mit 185,76, da eine Sportlerin aufgrund Übergabe des ABI-Zeugnisse am Abend sich wieder auf die 3,5-stündige Heimfahrt machen musste. Bis auf die 2er Mühle Steiger Rückwärts mit Drehungen klappe die Kür ohne weiteren Absteiger. Damit fuhren sie auf Platz 5. Der Vierer 1 zeigte sich erneut sehr stark. Mit 218,34 und 218,53 Punkten zeigten sie sich deutlich verbessert und etwas ruhiger, doch gegenüber den beiden stärksten Vierer-Teams genügte das nicht. „Die sind einfach ruhiger und sicherer“, so Katja Gaißer. „Das muss man neidlos anerkennen.“ Sowohl Steinhöring als auch Mainz-Ebersheim fuhren jeweils Ergebnisse über 230 Punkte aus. Der Rest des Feldes hatte gegen die fünf Ausnahmeteams „Die fahren alle in einer anderen Liga“, so ein Mannschafts-Experte, nicht den Hauch einer Chance.
6er Kunstrad Aach
Auch im 6er bestimmten die drei Vereine Mainz-Ebersheim, Steinhöring und Aach das Geschehen. In der Vorrunde lief es für alle drei noch nicht so ganz rund. 184,93 für Ebersheim, 175,92 für Steinhöring und 172,5 für Aach, da war noch genügend Luft nach oben. Im Finale um den Cup-Sieg bildeten die Deutschen Meisterinnen aus Ebersheim mit 208,07 und einem neuen Deutschen Rekord, den Abschluss des Tages. Zuvor hatten sich Aach (198,30) und auch Steinhöring (193,63) mit jeweils persönlicher Bestleistung deutlich gesteigert.
Kunst-/Einradsport (WS) Schlag auf Schlag geht es für die Kunstradsportler Richtung Deutsche Hallenradsportmeisterschaft, die am 22./23. Juli 2023 in Nufringen / Württemberg im Terminkalender steht. Mit dem Deutschland-Cup am 08. Juli 2023 im hessischen Erzhausen an dem der internationale Deutschland CUP geht es im 1er/2er Kunstrad beim zweiten DM-Halbfinale sowie im 4er/6er Kunstrad um die letzten DM-Tickets. Die Entscheidung für die Mannschaften erfolgt in einer Vor-, bei der die limitierten DM-Startplätze ausgefahren werden, sowie einer Finalrunde um den CUP-Sieg für die drei besten Teams aus der Vorrunde. Für den CUP-Sieg zählt jedoch nur das Ergebnis der Finalrunde. Im 4er Kunstrad findet zugleich die dritte und vierte (von sieben) Qualifikationen zur UCI-Hallenradsport-Weltmeisterschaft die im Rahmen der MEGA-WM mit fast allen Radsportarten in Glasgow / GB (11.-12. August 2023) stattfinden wird. 27 Mannschaften im 4er bzw. 6er Kunstrad sind gemeldet, während im 1er/2er 62 Starts geplant sind. Eine Mammutkonkurrenz auf einer Startfläche, sodass kurzfristig vom BDR-Chief-Kommissär Oliver Schwedt (Ludwigsburg) ein zweites Kampfgericht aktiviert werden musste. Der RMSV Aach wird mit 2 Mannschaften im 4er sowie einer Mannschaft im 6er dabei sein. „Das Ziel von allen drei Mannschaften ist das DM-Ticket zu lösen“, so Aach Cheftrainerin Katja Gaißer. „Und im 4er hoffen wir, dass den beiden Mannschaften nochmals so zwei gute Ergebnisse gelingen, wie zuletzt am Bundes-Pokal in Lengerich. Dann sind wir auch bei der WM-Qualifikation vorne mit dabei, wobei die Weltmeisterinnen aus MZ-Ebersheim für mich am sichersten sind und somit auch die Favoriten auf das deutsche WM-Ticket sind.“
6er Kunstrad RMSV Aach
In der „Mannschafts-Königsdisziplin“, dem 4er Kunstrad bewerben sich 6 Vierer in der offenen Klasse sowie 14 in der Frauenklasse um den Cup-Gewinn. Die besten Fünf von der ersten WM-Qualifikation beim Einrad-Bundes-Pokal in Lengerich/NRW sind die weiteren fünf WM-Qualifikationen gesetzt. Das Weltmeister Team des RV Mainz-Ebersheim hat mit 243,10 die höchste Schwierigkeit eingegeben. Mit 240,7 knapp dahinter folgt der RfV Wiednitz und der RMSV Aach 5. Mit 0,5 Punkten weniger folgt das Quartett des RSV Steinhöring. Danach folgen Neuenkirchen, Denkendorf, Aach 1m Ebnat 2 sowie die SG Ebersheim/Ludwigshafen. Sowohl die Punkte aus der Vorrunde als auch die Punkte aus der Endrunde, zählen für die WM-Qualifikation. Es wird eine spannende Entscheidung vor allem um das WM-Ticket erwartet. Wer ohne Absteiger durchkommt und die taktischen Übungen erweitern kann, hat gute Karten. Der Stand in der WM-Zwischenwertung (nach 2 von 7 Qualis); Mainz-Ebersheim (440,88) vor Steinhöring (436,02), Aach 5 (427,23), Wiednitz (423,62) und Aach 6 (366,16). Steinhöring (404,95), Flonheim (348,86) und Ebersheim/Ludwigshafen 310,56). Alle liegen eng beisammen.
4er Kunstrad Aach 6 (5. Platz in der WM-Wertung)
Mit sieben Mannschaften im 6er Kunstrad ist das Starterfeld sehr übersichtlich. Auch hier hat Mainz-Ebersheim mit 218,9 die höchste Schwierigkeit eingegeben. Dahinter folgen Aach (212,7), Steinhöring (206,5) sowie Neunkirchen (204,0). Mit etwas Abstand folgen Ebnat (194,2), Denkendorf (192,5) und Oppershofen (170,1). Ein Patzer im 6er ist schnell passiert und aus dem Vorsprung wird ein Rückstand-.
Aach gewinnt Bundes-Pokal im 4er Einrad und 6er Einrad.
Kunstradsport (WS). Im westfälischen Lengerich, im Teckenburger Land (Kreis Steinsfurt) fand am 24.06.2023 der Bundes-Pokal im Einrad sowie die ersten beiden WM-Qualifikationen im Kunstrad statt. Der RMSV Aach war mit drei Einrad-Mannschaften sowie zwei 4er Kunstrad mit dabei und kehrte mit den nicht erwarteten Bundes-Pokal-Siegen im 4er Einrad durch Franziska Bötzer, Alina Bötzer, Sarah Bötzer und Sabrina Bürßner sowie im 6er Einrad durch Carolin Schmid, Julia Matt, Franziska Bötzer, Alina Bötzer, Sarah Bötzer und Sabrina Bürßner am Sonntag-Nachmittag nach einer langen Fahrt von über 650 KM in die Heimat zurück. Auch der 2. Aacher 4er Einrad mit Hannah Elsässer, Natalie Grote, Julia Matt und Janina Setzer qualifizierte sich in der Vorrunde für abendliche Finale der besten Drei und belegte hinter Flonheim Platz 3. – In der WM-Qualifikation im 4er Kunstrad um das deutsche WM-Ticket für die Hallenrad-WM in Glasgow/GB sind beide Aacher Mannschaften unter den Besten Fünf. Aach 1 mit Sabrina Bürßner, Carolin Schmid, Alina Bötzer und Franziska Bötzer liegen nach den ersten beide Qualis (von insgesamt 7) mit 427,23 Punkten auf Rang 3, während Aach 2 mit Hannah Elsässer, Natalie Grote, Julia Matt und Janina Setzer mir 366,16 Punkten auf Rang 5 liegen. Es führen die amtierenden Weltmeisterinnen aus Mainz-Ebersheim (440,88) vor Steinhöring (436,02). Zwischen den beiden Aacher Quartetts auf Rang 4 liegt der 4er aus Wiednitz 423,63). „Dass wir mit gleich mit allen drei Einrad-Mannschaften ins Finale kommen, damit hatten wir nicht gerechnet, denn das Ziel im Einrad: DM-Ticket, das somit gelöst ist“ so eine von den Leistungen ihrer Sportlerinnen überraschte Aacher Cheftrainerin Katja Gaißer. „Und dass dann beide 4er Kunstrad auch noch weiter in der WM-Quali dabei sind, das freut mich sehr. Da ist noch alles offen.“
(v.l.n.r.) hinten: Sarah Bötzer, Carolin Schmid, Julia Matt, Alina Bötzer, Franziska Bötzer, Sabrina Bürßner – vorne: Hannah Elsässer, Natalie Grote, Cheftrainerin Katja Gaißer, Janina Setzer Der 6er Einrad in Aktion
Bereits in der Vorrunde der 26 angetretenen 4er Einrad kristallisierten sich die drei Finalteilnehmer erst gegen Ende dieser Mammut-Disziplin heraus. 22 Quartetts hatten zwischen 141 und 153,6 Punkten aufgestellt. Schnell trennt sich die Spreu vom Weizen. Die TSG Flonheim hatte die meisten Punkte eingegeben und ging knapp mit 144,72 Punkten als Vorrundensieger von der Fläche. Die beiden Mannschaften des RMSV Aach hatte sich davor mit 144,71 und 137,09 fürs Finale qualifiziert. Die deutschen Meisterinnen von Soli Reuth fuhren mit 136,22 knapp an der Finalteilnahme vorbei. „Die Vorrundensieger haben mehr ausgefahren als wir aufgestellt haben“, so die Mädels aus Reuth. Und im Finale wurden die Karten neu gemischt. Hier kam Aachs 1. Mannschaft am besten durch und konnte mit 143,7 den Bundes-Pokalsieg feiern. Knapp mit 142,22 Punkten geschlagen geben musste sich Flonheim, während Aach 2 aufgrund der geringeren Schwierigkeits-Punktzahl nur bei groben Fehlern der beiden anderen Teams eine Chance gehabt hätte. Sie freuten sich über die 135,13 Punkte und den nicht erwarteten Platz 3. „Bei so einer knappen Entscheidung als zweiter Sieger von der Fläche zu gehen, das gefällt mir sehr gut,“ so Flonheims Trainer Thomas Metz. „Die drei Mannschaften haben klasse Leistungen geboten.“
1. Platz: Sarah Bötzer, Alina Bötzer, Franziska Bötzer, Sabrina Bürßner – Platz 3: Janina Setzer, Julia Matt, Hannah Elsässer, Natalie Grote
Im 6er Einrad mussten einige Mannschaften „Federn“ lassen und fuhren an den 8 Startplätzen für die Hallenrad-DM teilweise knapp vorbei. 0,11 Punkte fehlten dem RV Ravensburg und auch das sonst starke Sextett aus Mörfelden konnte sich nicht für die DM qualifizieren. Der stärkste 6er kam sowohl in der Vorrunde (126,38) als auch im Finale (135,57) vom RMSV Aach. Teuto Antrup Wechte (121,42) und überraschend Burgheim (114,47) fuhren sich ins Finale. Die beiden Teams tauschten im Finale die Plätze. Nachdem Gastgeber Antrup-Wechte aufgrund eines Patzers nur 124,74 vorgelegt hatten, ging anschließend Burgheim mit einer neuen Bestleistung von 131,95 Punkten und strahlend von der Fläche.Gleichzeitig wurden auch die ersten beiden -von insgesamt sieben- WM-Qualifikation im 4er Kunstrad um das deutsche WM-Ticket für die Hallenrad-WM in Glasgow/GB ausgefahren. 9 Mannschaften bewarben sich um dieses und die kommenden weiteren WM-Qualifikationen, denn nur die besten 5 dürfen bei den weiteren Qualifikationen dabei sein. In der 1. Runde konnten die Weltmeisterinnen aus Mainz-Ebersheim mit 221,12 den Sieg vor Wiednitz (215,44), Steinhöring (214,78) sowie den beiden Mannschaften aus Aach (206,35 bzw. 174,04) für sich verbuchen. In Runde 2 standen die Weltmeisterinnen mit 219,76 Punkten nur auf Rang 3, denn zuvor hatten Aach (220,88) und Steinhöring (221,24) vorgelegt. Wiednitz (208,17) konnte die Vorrundenleistung nicht vollständig bestätigen, während Aachs zweite Garnitur sich auf 192,12 steigern konnte. In der WM-Zwischenwertung (nach 2 von 7) führt Mainz-Ebersheim (440,88) vor Steinhöring (436,02), Aach (427,23), Wiednitz (423,63) und Aach 366,16). Die nächsten beiden WM-Qualifikationen finden am 08. Juli 2023 im Rahmen des Deutschland-Cup in Erzhausen statt.
6er Einrad Sarah Bötzer, Carolin Schmid, Julia Matt, Alina Bötzer, Franziska Bötzer, Sabrina Bürßner
Kunstradsport (WS) Eine lange An- und Rückreise von jeweils von 650 KM haben die Aacher Kunst- und Einradsportlerinnen auf dem Weg zum Bundes-Pokal im Einrad und den ersten beiden WM-Qualifikationen im 4er Kunstrad am Wochenende zurückzulegen. In westfälischen Lengerich, im Teckenburger Land (Kreis Steinsfurt) findet dieser Wettkampf statt. Mit dabei sind zwei Mannschaften im 4er Einrad, der 6er Einrad sowie die beiden 4er Kunstrad Mannschaften, wenn es um die DM-Tickets für die Elite-DM in Nufringen (21. + 22.07.2023) in den Einrad-Disziplinen geht. Gleichzeitig finden die ersten beiden von insgesamt 7 WM-Qualifikationen im 4er Kunstrad für die Hallenrad-WM (11.-13.08.2023) in Glasgow statt. In der Vorrunde werden die DM-Tickets im Einrad ausgefahren, während im 4er die 5 besten Teams ermittelt werden, bevor es am Abend um dem Bundes-Einrad-Pokal gehen wird bzw. um weitere Punkte auf dem Weg zur Hallenrad-WM. „In erster Linie wollen wir in den Einrad-Disziplinen das Ticket für Deutsche Meisterschaft lösen“, so Aachs Cheftrainerin Katja Gaißer. „Alles andere wäre für uns eine Zugabe. Und im 4er Kunstrad da heißt der große Favorit Mainz-Ebersheim. Da werden unsere beiden 4er wohl nicht rankommen.“
4er Einrad Aach 1
9 Mannschaften bewerben sich um den deutschen Startplatz für die WM in Glasgow, die im Rahmen der UCI-Mega-Radsport-WM mit allen Radsport-Disziplinen, stattfinden wird. Großer Favorit hierbei ist der Weltmeister-Vierer des RV Mainz-Ebersheim, die auch mit 243,10 Punkten die höchste Schwierigkeit eingegeben hat. Die beiden Aacher Mannschaften sind mit 218,5 und 240,2 im Mittelfeld platziert und hoffen unter den besten 5 Mannschaften zu sein.
4er Einrad Aach 2
Groß ist das Feld mit 26 Mannschaften mit 26 Quartetts. Von diesen können 18 das DM-Ticket lösen. Zwischen 128,8 und 153,906 Punkten stellen die Teams auf. Zu den möglichen Favoriten zählen die Deutschen Meisterinnen von Soli Roth. Dazu zählen zwei Teams aus Flonheim, zwei aus Oberesslingen, Denkendorf, Burgheim, Oberaußem, Soli Roth, die beiden Teams des gastgebenden RSG Teuto Antrup-Wechte, Lübeck-Moisling. Auch die beiden 4er Einrad-Mannschaften des RMSV Aach hoffen die DM-Tickets zu lösen und, dass vielleicht eine Mannschaft mit großem Glück ins Finale um den Bundes-Pokal fährt.
6er Einrad Aach
Im 6er Einrad sind es 13 Mannschaften, die um die 10 DM-Tickets und den Finaleinzug kämpfen werden. Aach hat hier mit 149,1 die höchste Schwierigkeit eingereicht. Soli Roth, Schweinfurt, Mörfelden, Burgheim, Oberesslingen, Oberaußem, Antrup-Wechte sowie die SG Köngen/Denkendorf machen sich ebenfalls Hoffnungen auf den Sieg. Mit einer spannenden und sicherlich knappen Entscheidung ist in allen drei Disziplinen zu rechnen.
Auf die Räder, fertig, los! – ab dem 19.06. tritt ganz Aach beim STADTRADELN an.
Beim STADTRADELN geht es um nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist. Im Rahmen der Initiative RadKULTUR fördert das Land die Teilnahme an der Aktion des Klima-Bündnis. Das Ziel: In Teams drei Wochen lang möglichst viel Fahrrad fahren und Kilometer sammeln – egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder in der Freizeit. Mitradeln lohnt sich insbesondere in diesem Jahr gleich dreifach: Wer für ein gemeinsames Ziel in die Pedale tritt, stärkt sowohl die Gemeinschaft als auch die eigene Gesundheit und schont dabei das Klima. Auch wird der Wettbewerb innerhalb der Kommune noch spannender. Ob Unternehmen oder Schule, Verwaltung oder Sportverein – Radelnde können Unterteams etwa für verschiedene Abteilungen oder Schulklassen gründen und innerhalb des Hauptteams gegeneinander antreten.
Auch in diesem Jahr kann während des Aktionszeitraums vom Montag, den 19.06.2023 bis zum Sonntag, den 09.07.2023 mitgeradelt werden und somit hoffentlich das tolle letztjährige Ergebnis noch gesteigert werden.
Ab sofort können Sie sich unter www.stadtradeln.de registrieren, in dem Sie nach Aach suchen und sich unter Angabe einer E-Mail-Adresse ein Profil anlegen oder ihr Profil aus den vergangenen Jahren wieder aktivieren. Sollte Ihnen die selbstständige Anmeldung zu der Aktion im Internet Mühe bereiten, hilft Euch die Stadtverwaltung Aach gerne weiter. Melden Sie sich einfach telefonisch bei Frau Appel unter 07774/9309-21 an.
Auch in diesem Jahr gilt: Jeder Kilometer zählt, mach mit in der Gruppe „RMSV Edelweiss 1899 Aach“